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Rehabilitation

© iStock.com/lemono

Zahlreiche neue Medikamente, komplexere Therapien und die Hochdosistherapie mit autologer (Eigenzellersatz) Stammzelltransplantation haben die Behandlungskonzepte und -möglichkeiten des Multiplen Myeloms wesentlich erweitert und die Behandlungsergebnisse verbessert. Durch neue Medikamente kann eine langandauernde Krankheitsstabilität erreicht werden.

Die Rehabilitation kann auf dem Weg zurück in den Alltag eine große Unterstützung sein. Studien belegen immer mehr die Erfolge und den Nutzen einer Rehabilitation nach einer Krebstherapie.


Reha nach Krebs und Tumorerkrankungen

Krebs kann jeden treffen – und das Leben komplett verändern. Für den Neuanfang benötigen Krebspatienten eine umfangreiche Nachsorge.

Nach der Erstbehandlung bösartiger Tumorerkrankungen stehen daher in der Reha Körper und Seele im Zentrum der Therapie. Für eine onkologische Reha spricht viel:

  1. Krebs ist kräftezehrend, die Rückkehr in den Alltag fällt oft schwer. Genau hier setzt die onkologische Reha an: Sie dient dazu, dass Betroffene wieder an Lebensqualität gewinnen und möglichst langfristig im Job bleiben.
  2. Die therapeutischen Maßnahmen in der Reha helfen den Erfolg der Behandlung zu sichern sowie Spätfolgen und Einschränkungen vorzubeugen.
  3. Die Reha unterstützt dabei körperliche und seelische Folgen der Krankheit zu beseitigen oder zu mildern.
  4. Sie bietet Betroffenen die Möglichkeit, mit Distanz zum zuvor krankheitsdominierten Alltag wieder neue Kraft zu schöpfen.

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