Pepaxti® (Melphalanflufenamid; auch Melflufen genannt) konnte bisher ausschließlich über einen zentralvenösen Zugang infundiert werden. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat nun zugestimmt, dass die Arznei ab sofort auch über einen periphervenösen Zugang verabreicht werden kann, wie die Oncopeptides GmbH mitteilt.