Eingabehilfen öffnen

Skip to main content

Immuntherapie

© iStock.com

Eine allgemeine, unspezifische Stärkung des Immunsystems reicht zur Krebsbekämpfung nicht aus. Immuntherapien sollen das Immunsystem so weit stärken, dass es aus eigener Kraft Krebszellen zerstören kann. Als Immuntherapien werden alle Methoden bezeichnet, die das körpereigene Immunsystem nutzen, um Krebs zu bekämpfen.

Immuntherapie bei Krebs

Als Krebs-Immuntherapien werden übergreifend Methoden bezeichnet, die versuchen, gezielt die körpereigene Immunabwehr zu nutzen oder zu aktivieren, um Krebs zu bekämpfen. Auch wenn sich die Formen immunologischer Krebstherapien unterscheiden, haben sie alle ein gemeinsames Ziel: das Leben der Krebspatientinnen und -patienten verlängern oder im besten Fall sogar zu heilen. Im Video erklärt Onkologe Priv.-Doz. Dr. med. Jens Panse, Stellvertretender Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation (Medizinische Klinik IV) an der Uniklinik RWTH Aachen, unter anderem, wie eine Krebs-Immuntherapie funktioniert, für wen sie infrage kommt und welche Nebenwirkungen möglich sind.

Wie funktioniert Immuntherapie?

Bei der Therapie von Krebserkrankungen tut sich derzeit eine ganze Menge - Stichwort Immuntherapie.
Hierunter werden alle Behandlungsansätze verstanden, die Bestandteile oder Mechanismen des Immunsystems nutzen, um die bösartigen Zellen zu bekämpfen. Welche Therapieansätze gibt es? Welche eignen sich zur Behandlung von Blutkrebserkrankungen? Das neue Infoblatt der Deutschen Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.V. (DLH) gibt Antworten:

Zu den Therapieansätzen der Immuntherapie beim Multiplen Myelom gehören insbesondere:

top