5 Mythen rund um die Psychoonkologie im Check
„Ich habe Krebs – ich bin doch nicht verrückt.“ Psychoonkologische Unterstützungsangebote sind für viele Krebspatienten und Angehörige nach wie vor entweder unbekannt oder sogar mit negativen Vorbehalten besetzt. Dieser Beitrag kläret auf: Wie viel Wahrheit steckt in solchen Vorbehalten und wie kann eine psychoonkologische Behandlung helfen?
- Mythos 1: Psychoonkologische Hilfe brauchen doch nur Depressive!
- Mythos 2: Fünf Jahre nach meiner Behandlung brauche ich auch keine psychoonkologische Therapie mehr!
- Mythos 3: Meine Kinder bzw. mein/e Partner/in benötigen doch keine Hilfe. Ich bin ja an Krebs erkrankt!
- Mythos 4: Was kann ein Psychoonkologe denn bei meiner Krebserkrankung ausrichten? Dort auf einer Liege zu liegen, bringt mir nichts!
- Mythos 5: Psychoonkologen sind doch gar keine richtigen Psychologen!