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Krebshilfe unterstützt Forschung zu CAR-T-Therapien bei fortgeschrittenen Lymphomen

Eine Arbeitsgruppe des Leibniz-Instituts für Immuntherapie (LIT) und des Universitätsklinikums Regensburg wollen die Wirksamkeit der CAR-T-Zelltherapien bei Patienten mit fortgeschrittenen Lymphomen verbessern. Die Deutsche Krebshilfe fördert ihre Arbeit mit rund 2,6 Millionen Euro.

Die neue Strategie der Gruppe besteht in der Ausrichtung auf zwei Moleküle auf der Oberfläche der Lym­phom­zellen anstelle von nur einem. Dieser Ansatz erhöht laut den Forschern die Wahrscheinlichkeit, den Tumor zu zerstören, selbst wenn eines der Zielmoleküle während der Behandlung verloren geht.

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