Therapien mit CAR-T-Zellen sind inzwischen eine Säule in der Behandlung von Patient:innen mit Leukämien und Lymphomen. Doch nur 40 Prozent der Behandelten sprechen an. Das liegt unter anderem am individuellen Mikrobiom. Tatsächlich ist die An- oder Abwesenheit einiger Bakterienstämme prädiktiv für den Effekt der Therapie, wie Forschende erstmals herausgefunden haben. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, erklärt im folgenden Podcast die Einzelheiten.