Willkommen bei "Diagnose Multiples Myelom", dem Podcast für Betroffene und Angehörige. Die Podcast-Serie bietet wertvolle Informationen und Einblicke von Expertinnen und Experten, die sich mit Multiplem Myelom auskennen. Ziel ist es, eine Brücke zwischen Diagnose und einem erfüllten Leben zu schlagen. Es werden medizinische Aspekte, Therapieentwicklungen beleuchtet, und wie förderlich psychosoziale Unterstützung sein kann. Erfahren Sie, wie Menschen diesen Kampf erfolgreich meistern.
Dr. Maximilian Merz vom Universitätsklinikum Leipzig spricht in den Podcastfolgen mit unterschiedlichen Interviewpartnern.
Folge 1 - Multiples Myelom – Was ist das eigentlich?
Sie haben die Diagnose „Multiples Myelom“ erhalten und fragen sich jetzt, wie es weitergehen soll? In dieser Folge gehen Dr. Maximilian Merz von der Uniklinik Leipzig und Dr. Nico Gagelmann vom UKE Hamburg dem Thema Multiples Myelom auf den Grund. Sie erklären die Erkrankung und geben den Betroffenen und Angehörigen eine erste Orientierung.
Folge 2 - Was können Angehörige tun, um Patienten und Patientinnen zu unterstützen?
Folge 3 - Wie bereite ich mich auf den Arzttermin am besten vor
Folge 4 - Wie bleibe ich motiviert? - Gast: Dr. Elisabeth Jentschke
Die Therapie des Multiples Myeloms ist oftmals sehr langwierig und geht auch mit vielen Rückschlägen einher. Für die Betroffenen und Angehörigen ist dies eine schwierige und anstrengende
Situation, die sie durchleben.
In dieser Folge spricht Dr. Maximilian Merz von der Uniklinik Leipzig mit Frau Dr. Elisabeth Jentschke, Leiterin des Psychoonkologischen und Neuropsychologischen Dienstes des Uniklinikums Würzburg wie man es schafft, mit schlechten Tagen umzugehen und motiviert zu bleiben, um die Therapie fortzuführen und die ganzen Untersuchungen und Nachsorgen wahrzunehmen.
Folge 5: - Warum fühle ich mich so – Depression oder Fatigue? - Gast: Dr. Elisabeth Jentschke
Folge 6 - Stammzelltransplantation: Was genau ist das?
Folge 7 - Infektionen - Was ist wichtig?
Es werden die Symptome erläutert, die Bedeutung frühzeitiger ärztlicher Hilfe betont, sowie das rechtzeitige Handeln bei Anzeichen wie Fieber. Ein dringender Appell richtet sich an Angehörige, auf Verhaltensänderungen zu achten. Zudem wird über die Rolle von Impfungen gesprochen, insbesondere nach Stammzelltransplantationen, die Covid-19-Impfung sowie die Bedeutung von jährlich angepassten Impfungen gegen COVID-19 und dem RS-Virus.