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Ernährung und Krebs – Risikominimierung und Empfehlungen

Von Mark Twain stammt die Aussage: „Was die Medizin belegen kann, ist, dass das Trinken von moderaten Mengen von Wasser unschädlich ist“.

Diese Aussage ist überspitzt formuliert und stammt aus dem 19. Jahrhundert, aber tatsächlich ist auch heute das Wissen zum Thema Ernährung und Krebs in vielen Punkten immer noch begrenzt. Um zu bewerten, wie die Ernährung auf den Körper und die Gesundheit wirkt, sind zwei Dimensionen zu beachten. So kommt es zum einen auf die Menge an, die man isst und zwar unabhängig davon, was man genau isst.

Zum anderen geht es um die Art und Qualität des Essens, die von überwiegend selbst zubereiteter pflanzlicher Nahrung aus biologischem Anbau bis zum typischen Fastfood aus hochverarbeiteten und meist fleischbasierten Produkten variieren kann.

Mehr dazu erfahren Sie im aktualisierten Info-Blatt der Deutschen Leukämie- & Lymphom-Hilfe (DLH).

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