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Bei wiederkehrendem multiplem Myelom intensiv behandeln: Was macht das mit der Lebensqualität?

Offenbar leidet die gesundheitsbezogene Lebensqualität nicht darunter, wenn bei der Behandlung drei anstelle von zwei Wirkstoffen eingesetzt werden.

Um die Überlebensaussichten zu verbessern, lohnt es sich, bei wiedergekehrtem oder auf bisherige Therapien nicht ausreichend ansprechendem multiplem Myelom eine Behandlung mit drei unterschiedlichen Wirkstoffen durchzuführen. Dabei wird der bisher schon üblichen Kombination aus einem Proteasomhemmer und einem Kortikosteroid ein Anti-CD38-Antikörper hinzugefügt. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität schränkt das nicht ein, wie in einer Studie bestätigt wurde, deren Ergebnisse kürzlich in der Fachzeitschrift Clinical Lymphoma, Myeloma & Leukemia erschienen.

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