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Neuigkeiten


Würzburger Forscher kommen Resistenzen bei der CAR-T-Zell-Therapie auf die Spur

11. März 2021

Therapeutisch veränderte weiße Blutkörperchen bergen ein großes Potenzial in der Behandlung des Multiplen Myeloms, einer bösartigen Krebserkrankung des Knochenmarks. Allerdings kann es bei behandelten Patienten zu folgenschweren Resistenzen kommen. In enger Zusammenarbeit haben sich Ärzte und Wissenschaftler des Uniklinikums und des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg jetzt mit den Ursachen dieses bislang ungeklärten Phänomens beschäftigt. Dabei deckten sie einen entscheidenden Resistenzmechanismus auf.

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Sa­fe­Vac 2.0 – Smart­pho­ne-App zur Er­he­bung der Ver­träg­lich­keit von CO­VID-19-Impf­stof­fen

09. März 2021

Impfstoffe gegen COVID-19 sind ein wichtiges Instrument zur Bewältigung der Pandemie.

Es wichtig, die Verträglichkeit der Impfstoffe zeitnah und auf breiter Datenbasis zu erfassen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat dazu die Smartphone-App SafeVac 2.0 entwickelt, mit der Geimpfte digital Auskunft darüber geben können, wie sie die Impfung vertragen haben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Beobachtungsstudie tragen so aktiv dazu bei, weitere Erkenntnisse über COVID-19-Impfstoffe zu gewinnen.

Das Paul-Ehrlich-Institut führt die Beobachtungsstudie zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe mit Hilfe einer Smartphone-App - SafeVac App 2.0 - durch. Je mehr geimpfte Erwachsene teilnehmen und Informationen übermitteln, desto aussagekräftiger sind die entsprechenden Daten.

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Ernährung und Krebs

08. März 2021

Während Ihrer Behandlung oder aufgrund bestimmter Beschwerden und Nebenwirkungen der Therapie sind viele Patienten auf eine gesunde Ernährung angewiesen.

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Einsatzmöglichkeiten von Isatuximab in den verschiedenen Krankheitsstadien

06. März 2021

Der CD 38-Antikörper Isatuximab (Sarclisa®) ist in Kombination mit Pomalidomid und Dexamethason seit 1. Februar 2021 zur Behandlung des rezidivierten und refraktären Multiplen Myeloms (rrMM) bei erwachsenen Patienten zugelassen, die mindestens 2 vorausgegangene Therapien, darunter Lenalidomid und einen Proteasom-Inhibitor (PI), erhalten haben und unter der letzten Therapie eine Krankheitsprogression zeigten. Parallel wird Isatuximab in der Erstlinientherapie weiterentwickelt sowie für die Therapie des Smoldering MM.

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Rückblick auf das 1. Digitale Post-ASH-Forum

03. März 2021

Themen

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