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Sexualität nach Knochenmark- und Stammzelltransplantation

Eine Knochenmark- oder Stammzelltransplantation ist für jeden Betroffenen ein enormer Einschnitt in das bisherige Leben. Eine solche Erfahrung ist oft mit seelischen Krisen verbunden. Anfangs stehen Sorgen und Ängste bezüglich der Grunderkrankung, des Erfolges der Behandlung und die Frage nach Nebenwirkungen deutlich im Vordergrund. Die Auswirkungen der Therapie auf das Sexualleben erscheinen zunächst eher nachrangig. Es zeigt sich jedoch im Verlauf, dass Patienten trotz anstrengender Behandlung ihre Sexualität als sehr beglückend und bereichernd erleben können, wenn es gelingt, Hemmschwellen und innere Vorbehalte zu überwinden. Viele Menschen empfinden es als befreiend, wenn es möglich ist, offen über Schwierigkeiten zu sprechen. Auf diese Weise können Lösungen für bestehende Probleme gefunden werden.

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