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Minimale Restkrankheit nach autologer Stammzelltransplantation bei multiplem Myelom

Der Umstand, ob noch minimale Restkrankheit vorliegt oder nicht, ist offenbar ein wichtiger Prognosefaktor.

Wenn bei einem multiplen Myelom nach einer autologen Stammzelltransplantation keine Tumorzellen mehr nachweisbar sind, also keine sogenannte minimale Restkrankheit mehr vorliegt, bestehen gute Chancen, dass die Krankheit nicht zurückkehrt. Das zeigen die Ergebnisse einer großen Phase III-Studie, die in der Fachzeitschrift Journal of Clinical Oncology veröffentlicht wurden.

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