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Myelom.Online Newsletter

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Hallo,


wir freuen uns, dass Sie den Newsletter von Myelom.Online abonniert haben. Mit diesem Newsletter wollen wir Sie von Zeit zu Zeit über Neuigkeiten rund um das Multiple Myelom und unser Internetportal infomieren.


Myelom.Online e.V. bietet Patienten und Angehörigen eine gebündelte Sammlung der vielfältigen Informationen aus dem Internet über diese seltene, heterogene Krebserkrankung des Knochenmarks.


Das Team von Myelom.Online e.V. wünscht Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.


Gerne nehmen wir ihre Anregungen, insbesondere weitere Informationen, die Sie über andere Informationswege erhalten haben, entgegen und werden sie dann weiter kommunizieren.


Schreiben Sie uns eine Mail an vorstand@myelom.online


‍Neuigkeiten

WebInar: Knochenmarkkrebs – neue Therapiemöglichkeiten

Für alle, die an dem WebInar mit Dr. Hans Salwender, Sektionsleiter Hämatologie Asklepios-Klinik Altona, am 04.01.2024 nicht teilnehmen konnten, hier die Aufzeichnung:

DAS MULTIPLE MYELOM 2023: Prof. Hartmut Goldschmidt blickt zurück auf das vergangene Jahr

Heute werfen wir gemeinsam mit Prof. Hartmut Goldschmidt einen faszinierenden Rückblick auf das Jahr 2023 im Bereich des Multiplen Myeloms.

Als einer der führenden Experten auf diesem Gebiet gibt uns Prof. Goldschmidt Einblicke in die bedeutendsten Entwicklungen und Erkenntnisse, die das vergangene Jahr für die Multiple-Myelom-Gemeinschaft geprägt haben. Ein zentraler Fokus dieses Rückblicks liegt auf den medizinischen Fortschritten. Prof. Goldschmidt teilt mit uns die neuesten Entwicklungen und Therapieansätze, die im Kampf gegen das Multiple Myelom im Jahr 2023 erforscht wurden. Welche vielversprechenden Ergebnisse konnten erzielt werden, und wie beeinflussen diese den Behandlungsansatz?

Wir werfen außerdem einen Blick auf die laufenden Forschungsprojekte und innovativen Ansätze, die im letzten Jahr verfolgt wurden. Wie könnten diese Erkenntnisse die Zukunft der Behandlung des Multiplen Myeloms beeinflussen, und welche neuen Perspektiven eröffnen sich für Patienten? Natürlich wirft der Experte auch einen Blick auf die Herausforderungen, die die Multiple-Myelom-Gemeinschaft im vergangenen Jahr bewältigen musste.

Gleichzeitig gibt er uns einen Ausblick auf mögliche Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft. Prof. Hartmut Goldschmidt, dessen langjährige Erfahrung und Engagement maßgeblich zur Verbesserung des Verständnisses und der Behandlung des Multiplen Myeloms beigetragen haben, führt uns durch diesen informativen Rückblick.

Expert:innendiskussion "Neues zum Multiplen Myelom"

Am 21.12.2023 hatte Klaus Eisenbeisz, Patient und Vorsitzender von Myelom.Online e. V., die Gelegenheit, ein Interview mit Frau Prof. Dr. med. Monika Engelhard vom Universitätsklinikum Freiburg zu den Ergebnissen verschiedener Studien vom ASH 2023, zu führen. Dabei ging es um folgende Themen:

  • Erstlinietherapie - Vierfachtherapie vs. Dreifachtherapie. Welche ist besser?
  • Phase III Studie - Vierfachtherapie vs. KRD Therapie 
  • Ältere Patient:innen - Real World Analyse: ganz neue Rekombination vs. vorheriger Standard
  • Fortgeschrittenes MM - was macht man wenn die Erkrankung wieder kommt? CAR-T Therapie 
  • CAR-T (Ciltacabtagene) vs. Behandlungsstandard - Analyse im Hinblick auf die Lebensqualität 
  • Update - CAR-T für hochrisiko Patient:innen - Gesamtüberleben und Nebenwirkungen
  • Bi-spezifische Antikörper - alternative zu CAR-T Zellen - welche Patient:innen können davon profitieren?
  • Bi-spezifische Antikörper - Patient:innen die schon eine BCMA Therapie erhalten haben
  • Unterschiedliche bi-spezifische Antikörper - welche Komplikationen gibt es?

 

Highlights beim Multiplen Myelom – Fokus CD38-Antikörper

OA Priv.-Doz. Dr. Niklas Zojer führt in einem Video durch am ASH23 präsentierte Daten zu 2 bedeutenden Studien mit CD38-Antikörpern: Der französischen Phase-II-Studie IFM-2018-04 mit Daratumumab und der Phase-III-Studie Iskia mit Isatuximab.

Für die IFM-2018-04-Studie wurden die finalen Ergebnisse vorgestellt. Hier wurde DaraKRd in einer Hochrisikopopulation untersucht. Die Patient:innen erreichten trotz teils Ultrahochrisiko-Erkrankungen hohe Ansprechraten. Das Studienprotokoll sah auch eine Tandemtransplantation vor. Dieses besonders intensive Therapieschema hat dadurch auch eine höhere Toxizität aufzuweisen.

Die Iskia Studie konnte mit einem 20 Monate Follow-Up aufwarten und schaffte es auch in die Plenary-Session. In dieser Studie wurden hohe MRD-Negativitätsraten gefunden und das auch bei Hochrisikopatient:innen. Es konnten jedoch noch keine Überlebensdaten vorgelegt werden.

Praxisverändernde Studie zur Therapie beim Multiplen Myelom

Die internationale Phase-3-Studie PERSEUS untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von subkutan verabreichtem Daratumumab bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplem Myelom, die für eine Transplantation in Frage kommen. An der Studie nahmen insgesamt 709 Patientinnen und Patienten teil, die nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Die eine Gruppe erhielt zusätzlich zur Induktions-, Konsolidierungs- und Erhaltungstherapie mit Bortezomib, Lenalidomid und Dexamethason (kurz: VRd-Therapie) den Wirkstoff Daratumumab subkutan. Die andere Gruppe erhielt nur die VRd-Therapie.

Daratumumab ist ein spezifischer, künstlich hergestellter Antikörper, der gegen das Protein CD38 wirkt, das auf bestimmten Zellen, insbesondere Tumorzellen, vorkommt. Das bedeutet: Daratumumab bekämpft den Tumor direkt und unterstützt gleichzeitig das Immunsystem dabei, die Krebszellen besser zu erkennen und zu zerstören. Der Wirkstoff ist bereits für die Standardtherapie des Multiplen Myeloms, einer bösartigen Erkrankung des Knochenmarks, zugelassen.

„Die subkutane Verabreichung von Daratumumab, also die Injektion in das Fettgewebe unter der Haut, ist genauso wirksam wie die intravenöse Verabreichung und hat ähnliche Auswirkungen auf den Körper. Beide Verabreichungsformen sind sicher, aber die subkutane Form hat weniger Nebenwirkungen. Außerdem kann sie schneller verabreicht werden - in nur drei bis fünf Minuten. Das bedeutet, dass unsere Patientinnen und Patienten das Medikament in einer einzigen Dosis erhalten können, was bequem ist und weniger Zeit in Anspruch nimmt“, erklärt Prof. Dr. Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Universitätsklinikums Würzburg (UKW), Sprecher des Nationalen Tumorzentrums NCT WERA und Mitglied des European Myeloma Network.

Hermann Einsele zieht folgendes Fazit: „Unsere Studie zeigt, dass die Zugabe von subkutan verabreichtem Daratumumab zu einer 3er-Kombinationstherapie bei Patientinnen und Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplen Myelom, die für eine Transplantation in Frage kommen, einen signifikanten Vorteil im Hinblick auf das progressionsfreie Überleben bringt. Damit haben wir eine neue Erstlinientherapie für das Multiple Myelom definiert. Die Studie verändert die Praxis.

Daratumumab (Darzalex®) plus VRd bei Multiplem Myelom

Die Zugabe von Daratumumab zu Bortezomib, Lenalidomid, and Dexamethason führt zu einer Verbesserung des progressionsfreien Überlebens bei transplantationsfähigen Patienten.

Bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom, die für eine Transplantation in Frage kommen, verbessert die Kombination von subkutanem Daratumumab (Darzalex) mit einer Induktions- und Konsolidierungstherapie mit Bortezomib, Lenalidomid und Dexamethason sowie mit einer Erhaltungstherapie mit Lenalidomid (D-VRd) das progressionsfreie Überleben. Diese Ergebnisse wurden online im New England Journal of Medicine veröffentlicht, zeitgleich mit der Präsentation auf der Jahrestagung der American Society of Hematology in San Diego.

Isatuximab (Sarclisa®) plus KRd bei Multiplem Myelom

Sarclisa® (Isatuximab) plus Carfilzomib, Lenalidomid und Dexamethason (KRd) verbessert signifikant die Rate der Negativität der minimalen Resterkrankung bei transplantationsfähigen Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom gegenüber KRd allein.

Die Phase-3-Studie IsKia zur Untersuchung von Sarclisa® (Isatuximab) in Kombination mit Carfilzomib, Lenalidomid und Dexamethason (KRd) zeigte eine statistisch signifikante Verbesserung der Rate der minimalen Resterkrankung (MRD)-Negativität im Vergleich zu KRd allein nach autologer Stammzelltransplantation (ASCT) zur Konsolidierung bei transplantationsfähigen Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom (MM).

Highlights beim multiplen Myelom – Focus bispezifische Antikörper und CAR-T-Zellen

Hot topics in der Myelomwelt sind bispezifische Antikörper und CAR-T-Zellen. Im Focus stehen Substanzen wie Teclistamab und Talquetamab sowie Elranatamab mit bereits fortgeschrittenen Studien-Follow-ups. Auf exzellenter Datenbasis geht es aktuell noch um das Management von Nebenwirkungen mit bispezifischen Antikörpern, wobei sich längere Intervalle zwischen den Dosierungen als günstig erweisen – mit einer deutlich geringeren Nebenwirkungsrate ohne dabei Einbußen in der Effektivität in Kauf nehmen zu müssen. Neue Kombinationen wie Talquetamab plus Daratumumab oder auch Pomalidomid zeigen vielversprechende erste Ergebnisse.

Virtueller Zwilling soll Behandlung mit Krebsimmuntherapien verbessern

Ein internationales Team mit Würzburger Beteiligung hat im Dezember 2023 das Forschungsprojekt CERTAINTY gestartet. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Gesundheitswesen will das Projektteam unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI einen virtuellen Zwilling entwickeln, der zukünftig die Behandlung mit personalisierten Krebsimmuntherapien verbessern soll. Das Projekt hat seinen Ursprung im Uniklinikum Leipzig, einem der größten CAR-T-Zentren in Europa.

Virtueller Zwilling für Behandlung des Multiplen Myeloms mit CAR-T-Zell-Therapien

Entsprechende Konzepte zum virtuellen Zwilling und erste, vielversprechende Modelle existieren bereits im Bereich der Herz-Kreislauferkrankungen. Im EU-Projekt CERTAINTY sollen nun Module für einen entsprechenden virtuellen Zwilling für die Behandlung von Krebskranken mit CAR-T-Zell-Therapien entwickelt werden. Dieses soll Ärztinnen und Ärzten zukünftig bei der Auswahl der bestmöglichen Therapie unterstützen und zudem das Gesundheitssystem durch den effizienteren Einsatz kostenintensiver Medikamente entlasten.

Der virtuelle Zwilling wird zunächst beispielhaft für das Multiple Myelom (MM), eine bösartige Erkrankung des Knochenmarkes, entwickelt. Vorgesehen ist, dass dieser die individuelle Pathophysiologie von Patientinnen und Patienten, die für zelluläre Immuntherapien in Frage kommen oder sich diesen unterziehen, umfassend wiedergibt und regelmäßig aktualisiert wird. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Integration molekularer Muster in die digitalen Berechnungsmodelle. Weitere Schlüsseltechnologien sind die Erhebung und Verarbeitung großer Datenmengen (Big Data Processing), maschinelles Lernen, personalisierte in vitro Modelle und softwaregestützte mechanistische Modelle. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Schnittstellen, die den Datenzugriff bzw. die Interaktion zwischen verschiedenen physischen und digitalen Systemen stets unter Berücksichtigung des Datenschutzes gewährleisten.  Weitere Aspekte, die im Projekt Berücksichtigung erfahren, sind die Einbindung sozioökonomischer Faktoren, die den Krankheitsverlauf beeinflussen können, sowie zukünftige Anwendungen für Patientinnen und Patienten.

Nachlese ASH 2023

Vom 9. bis 12. Dezember 2023 fand das 65. Meeting der American Society of Hematology (ASH) in San Diego  (USA) und als viruteller Online-Kongress statt. Wie in den vergangenen Jahren berichtet das KML in seiner Reihe LymphomKompetenz KOMPAKT mit Video-Berichten von relevanten Studienergebnissen und neuen Entwicklungen im Bereich der Lymphomforschung.

Im folgenden Video berichtet Prof. Dr. med. Hartmut Goldschmidt über neue Entwicklungen zum Multiplen Myelom.

Elranatamab (Elrexfio®) bei Multiplem Myelom

Die Europäische Kommission (EC) erteilt die bedingte Marktzulassung für ELREXFIO® (Elranatamab).. ELREFXIO ist eine zielgerichtete Immuntherapie zur Behandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem und refraktärem multiplem Myelom (RRMM), die mindestens drei vorangegangene Therapien erhalten haben, darunter einen Proteasom-Inhibitor, einen immunmodulatorischen Wirkstoff und einen Anti-CD38-Antikörper, und bei denen die Krankheit unter der letzten Therapie fortgeschritten ist.

ELREXFIO ist eine gebrauchsfertige B-Zell-Reifungs-Antigen (BCMA)-CD3-gerichtete bispezifische Antikörper (BsAb) Immuntherapie, die ein tiefgreifendes und dauerhaftes Ansprechen mit einem überschaubaren Verträglichkeitsprofil und einer bequemen subkutanen Verabreichung ermöglicht.

Linvoseltamab beim Multiplen Myelom – Update

Regeneron Pharmaceuticals berichtet, dass die Analyse des primären Endpunkts der zulassungsrelevanten Studie (LINKER-MM1) zu Linvoseltamab bei Patienten mit rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom (MM) hohe Raten von tiefem und dauerhaftem Ansprechen zeigt.

Diese Phase-1/2-Ergebnisse sollen noch in diesem Jahr bei den Zulassungsbehörden eingereicht werden, unter anderem bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA).

Linvoseltamab ist ein bispezifischer Antikörper, der das B-Zell-Reifungsantigen (BCMA) auf multiplen Myelomzellen mit CD3-exprimierenden T-Zellen verbinden soll, um die lokale T-Zell-Aktivierung und die Abtötung von Krebszellen zu erleichtern.

Europäische Gruppe junger Myelompatienten

Während das Myelom nach wie vor eine Krebserkrankung ist, die am häufigsten bei älteren Erwachsenen diagnostiziert wird, sind 37 % der Patienten jünger als 65 Jahre. Viele Ressourcen zur Unterstützung älterer Patienten sind über nationale Patientenorganisationen verfügbar, es bestehen jedoch Lücken bei den Dienstleistungen und Informationen für jüngere Patienten, deren Bedürfnisse möglicherweise nicht erfüllt sind abweichen.

Unsere europäische Dachorganisation Myeloma Patients Europe (MPE) hat daher die European Young Myeloma Patients Group ins Leben gerufen. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, auf diese ungedeckten Bedürfnisse einzugehen und ein Forum zur Diskussion von Herausforderungen und Themen zu bieten, die für diese Patientengruppe wichtig sind.

Über diese Plattform haben Patienten unter 55 Jahren und Patienten, die möglicherweise keiner nationalen Organisation angehören, die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen, Bildungsressourcen und Informationen auszutauschen und die neuesten Behandlungsaktualisierungen zu diskutieren.


‍In eigener Sache

Das Team von Myelom.Online e. V. bedankt sich für Ihre tolle Zusammenarbeit und die Unterstützung im vergangenen Jahr sowie die finanziellen Zuwendungen und Spenden, mit denen Sie uns helfen, Patient:innen und Angehörige umfassend zu informieren und im Umgang mit dem Multiplen Myelom zu unterstützen.


‍Veranstaltungshinweise

Im Veranstaltungskalender von Myelom.Online e. V. finden Sie auch für 2024 wieder zahlreiche Veranstaltungshinweise zu Themen rund um das Multiple Myelom und Krebserkrankungen im Allgemeinen:

Zum Veranstaltungskalender ....


 

 

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