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Krankheitsbild

Vorstufen des multiplen Myeloms

Grundwissen

Therapie

Verursacht das multiple Myelom in frühen Stadien, z. B. als smoldering Myelom , noch keine klinischen Anzeichen (Symptome), wird der Zustand zunächst häufig lediglich beobachtet und kontrolliert. Regelmäßige Labortests sowie Röntgen- und Knochenmarkuntersuchungen geben Auskunft über den Verlauf und erlauben ein rechtzeitiges Einleiten der Therapie – beispielsweise, wenn sich Knochenveränderungen zeigen.

Eine Heilung des multiplen Myeloms ist zum heutigen Stand der Wissenschaft noch nicht möglich. Es gibt jedoch eine Reihe an Behandlungsmöglichkeiten, die den Erkrankungsstand über einen längeren Zeitraum stabil halten, die Beschwerden mindern und die Lebensqualität für die Betroffenen deutlich erhöhen können.

Die Therapie des multiplen Myeloms hat in den letzten zehn Jahren große Veränderungen erfahren. So galten noch Ende des 20. Jahrhunderts die chemotherapeutischen Strategien aus den 50er und 60er Jahren als Standard. Mittlerweile haben sich Therapiestrategien und die verwendeten Medikamente grundlegend gewandelt. Neuen Behandlungsoptionen ist es zu verdanken, dass heute teilweise deutlich bessere Therapieerfolge erzielt werden können. Die Entwicklung seit 2015 gibt weiter Hoffnung und erste Studienergebnisse lassen in naher Zukunft sogar eine Heilung als reale Chance erscheinen.

Die hier beschriebenen Therapien stellen das allgemeine grundsätzliche Vorgehen dar. Aufgrund aktueller Forschungen und im Rahmen einer Vielzahl von Studienergebnissen gibt es zwischenzeitlich eine Vielzahl weiterer Therapieotionen. Bei der Wahl einer Therapie sollte auch immer die Lebensqualität berücksichtigt werden.

Informationen zu Medikamenten/Wirkstoffen und zu aktuellen Studien finden Sie hier unter den Menüpunkten "Medikamante" bzw. "Klinische Studien".

Leitlinien

Leitlinien geben Empfehlungen, wie eine Erkrankung festgestellt und behandelt werden sollte. Sie richten sich vor allem an Ärztinnen und Ärzte, aber auch an Pflegekräfte und andere Fachleute im Gesundheitswesen. Sie sollen dazu beitragen, dass Patientinnen und Patienten angemessen behandelt und versorgt werden.

Leitlinien fassen das aktuelle medizinische Wissen zusammen, wägen Nutzen und Schaden von Untersuchungen und Behandlungen ab und geben auf dieser Basis konkrete Empfehlungen zum Vorgehen. Eine Leitlinie soll außerdem darüber informieren, wie gut eine Empfehlung wissenschaftlich belegt ist. Leitlinien müssen regelmäßig aktualisiert werden.

Im Gegensatz zu Richtlinien sind Leitlinien rechtlich nicht verbindlich. Das heißt, Ärztinnen und Ärzte können von der in der Leitlinie empfohlenen Behandlung abweichen, wenn sie denken, dass sie für einen bestimmten Patienten nicht geeignet ist. Abweichungen sollten aber jeweils begründet sein.

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